- Eigenmittelunterlegung
- Eigenmittelunterlegung f FIN equity backing (Synonym: Eigenmitteldeckung, Eigenkapitalunterlegung)
Business german-english dictionary. 2013.
Business german-english dictionary. 2013.
Bankbetriebslehre — Die Bankbetriebslehre ist eine spezifische Betriebswirtschaftslehre für das Bankwesen (sogenannte Wirtschaftszweiglehre). Lehr und Forschungsgegenstand der Bankbetriebslehre sind die Banken (häufiges Synonym Kreditinstitut) und Sparkassen. Sie… … Deutsch Wikipedia
Bankwirtschaft — Die Bankbetriebslehre ist eine spezifische Betriebswirtschaftslehre für das Bankengewerbe (sog. Wirtschaftszweiglehre). Lehr und Forschungsgegenstand der Bankbetriebslehre sind die Banken (häufiges Synonym Kreditinstitut) und Sparkassen. Sie… … Deutsch Wikipedia
Marktpreisrisiko — Als Marktrisiko, Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko bezeichnet man das Risiko finanzieller Verluste auf Grund der Änderung von Marktpreisen (z. B. Aktienkursen, Zinsen, Wechselkursen). In der Portfoliotheorie bezeichnet Marktrisiko… … Deutsch Wikipedia
Marktrisiko — Als Marktrisiko, Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko bezeichnet man das Risiko finanzieller Verluste auf Grund der Änderung von Marktpreisen (z. B. Aktienkursen, Zinsen, Wechselkursen oder Rohstoffen). In der Portfoliotheorie… … Deutsch Wikipedia
Beleihungsgrenze — ist ein Begriff aus dem Kreditgeschäft der Kreditinstitute, der einen prozentualen Abschlag vom Beleihungswert einer Kreditsicherheit darstellt. Bis zu dieser Obergrenze der Beleihungsgrenze darf im Regelfall vom Kreditinstitut maximal Kredit… … Deutsch Wikipedia
Grundsatz 1 — Achtung: per Erlass vom 14. Dezember 2006 wurde der Grundsatz I per 1. Januar 2007 durch die Solvabilitätsverordnung abgelöst. Der folgende Text bezieht sich auf die Zeit vor dem 1. Januar 2007. Der Grundsatz I (auch: Eigenmittel… … Deutsch Wikipedia
Grundsatz I — Achtung: per Erlass vom 14. Dezember 2006 wurde der Grundsatz I per 1. Januar 2007 durch die Solvabilitätsverordnung abgelöst. Der folgende Text bezieht sich auf die Zeit vor dem 1. Januar 2007. Der Grundsatz I (auch: Eigenmittel… … Deutsch Wikipedia
Handelsbuchrisikoposition — ist ein Begriff aus dem Kreditwesen, der als bankaufsichtsrechtlicher Sammelbegriff bei Handelsbuchinstituten sowohl die Adressenausfallrisikopositionen des Handelsbuches (Adressenausfallrisiken) als auch die Zins und Aktienpositionen… … Deutsch Wikipedia
IRBA — Die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken sind Teil der ersten Säule von Basel II. Sie regeln die Menge an Eigenkapital, die Banken in Abhängigkeit vom Risiko der Kredite vorhalten müssen. Dabei werden differenziertere Verfahren für… … Deutsch Wikipedia
Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken — Die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken sind Teil der „ersten Säule“ von Basel II. Sie regeln die Menge an Eigenkapital, die Banken in Abhängigkeit vom Risiko der Kredite vorhalten müssen. Dabei werden differenziertere Verfahren… … Deutsch Wikipedia
Solvabilität — Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs und Bankwesen die Ausstattung eines Versicherers oder eines Kreditinstituts mit Eigenmitteln, also freiem, unbelastetem Vermögen. Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken des… … Deutsch Wikipedia